Jungforstwirte erhielten am Forstlichen Bildungszentrum in Weilburg ihre Gesellenbriefe
41 neue Forstwirtinnen und Forstwirte werden künftig für die Aufforstung, Pflege und Erhaltung des hessischen Waldes sorgen. Nach ihrer dreijährigen dualen Ausbildung bei „HessenForst“ oder in Privatbetrieben sowie am Forstlichen Bildungszentrum (FBZ) in Weilburg konnten sie nun ihre Gesellenbriefe und Berufsschulzeugnisse in Empfang nehmen.
Wie bedeutend der Anlass war, dokumentierte sich auch in der Anzahl der Gäste, die der Verabschiedung im großen Saal des Hauses „Lärche“ am FBZ beiwohnten, darunter Hilmar von Bodelschwingh, der stellvertretende Leiter von „HessenForst“. Zahlreiche Ausbilder, Lehrkräfte, Mitlieder des Prüfungsausschusses und Personalratsvertreter waren ebenso gekommen, wie Familienangehörige und Freunde der ehemaligen Auszubildenden, um ihnen einen würdevollen Rahmen für die Überreichung ihrer Urkunden zu bieten.
Dr. Hendrik Horn, der Leiter des FBZ, nutzte die Eröffnung, um allen Institutionen und Beteiligten zu danken, die zum erfolgreichen Abschneiden der Auszubildenen beigetragen haben, dem Prüfungsausschuss, den Ausbildungsbetrieben, den Lehrerinnen und Lehrern der Wilhelm-Knapp-Schule (WKS) Weilburg, mit der das FBZ im Rahmen der Forstwirtausbildung kooperiert, den Lehr- und Ausbildungskräften des Bildungszentrums und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verwaltung, die an der Organisation der Prüfung beteiligt waren.
„Die Prüfungen fanden unter erschwerten Witterungsbedingungen statt – heiße Temperaturen, bei denen andere wahrscheinlich Hitzefrei gegeben hätten. Doch nicht nur Sie als Prüflinge, sondern auch die Prüfer haben alles gegeben.“ Hilmar von Bodelschwingh erinnerte an die Hitzewelle, die während der Prüfungen herrschte und würdigte die besondere Leistung aller Prüfungsbeteiligten. Auch er stellte den Dank an alle, die zum Gelingen der Ausbildung und Prüfung beigetragen haben, an den Beginn seiner Ansprache und überbrachte zudem die Grüße und Glückwünsche des Landesforstchefs Carsten Wilke vom Hessischen Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten Jagd und Heimat sowie von Dr. Bernhard Graf von Finckenstein, dem kommissarischen Landesbetriebsleiter von „HessenForst“.
Bei seinen Überlegungen, was er den jungen Forstwirtinnen und Forstwirten mit auf den Weg geben könne, fiel Hilmar von Bodelschwingh das Buch „Der Forstschutz“ von Dr. Richard Heß vom ehemaligen Forstinstitut der Universität Gießen aus dem Jahr 1916 ein. Richard Heß sieht als Forstschützer überall Gefahren im Wald gegen die der ordentliche Forstmann vorgehen muss. Und auch den Forstwirt selbst – damals noch als „Holzhauer“ bezeichnet – sah er teilweise als Bedrohung des Waldes an und beschreibt in einem Kapitel umfangreiche Maßnahmen zum „Schutz des Waldes gegen schädliche Ausübung der Hauptnutzung“. Doch der Autor hat auch gleich eine Lösung parat: „Durch ununterbrochene Sorge für Heranziehung und Erhaltung eines tüchtigen, gut organisierten Holzhauercorps leistet der Forstmann dem Wald und sich den größten Dienst.“ Heute sei der Forstwirt sicher nicht mehr als „Forstschutzrisiko“ anzusehen, sondern erweise dem Wald und den Forstbetrieben den größten Dienst. Der moderne Forstwirt habe mit großen Veränderungen und Herausforderungen zu kämpfen. Waren die Wälder 1916 meist noch Reinbestände, so ist es heute das Ziel einen klimarobusten Mischwald zu entwickeln. Dafür sei aber – und hier stimmte Hilmar von Bodelschwingh Dr. Richard Heß zu – eine gute und qualifizierte Ausbildung notwendig und diese hätten die Forstwirtinnen und Forstwirte in ihren Ausbildungsbetrieben und am FBZ erhalten. „Egal wohin Ihr beruflicher Weg Sie nun führen wird: behalten Sie sich die Begeisterung für den Wald und den Wunsch, ihn aktiv zu gestalten“, hob Hilmar von Bodelschwingh abschließend hervor.
„Wer den Wald kennt, weiß, wie wichtig jeder einzelne Baum ist.“ Andreas Bader, der für den handwerklichen Bereich zuständige Abteilungsleiter der WKS begann seine Rede mit einem Zitat und fuhr fort: „Und wenn ich heute in Ihre Gesichter schaue, dann sehe ich die Bedeutung dieses Sprichworts. Eine Gruppe von jungen Menschen, die den Wald nicht nur kennen gelernt hat, sondern die ihn verstanden hat. Die seine Vielfalt erlebt hat, seine Herausforderungen, seine Verletzlichkeit, aber auch seine Kraft. Und Sie sind von jetzt an seine Bewahrer.“ Die Wälder der Zukunft brauchen Menschen mit Fachverstand und einem Gespür für das Große und Ganze, unterstrich der Abteilungsleiter. Aber das zitierte Sprichwort gelte nicht nur für den Wald, sondern im übertragenen Sinne auch für ein demokratisches Staatsgebilde, betonte Andreas Bader. „Seien Sie froh, dass Sie in einer freiheitlichen, demokratischen Grundordnung aufwachsen durften, wo sich Menschen als Individuen entwickeln dürfen, ja sogar sollen! Unser Staatsgebilde lebt von der Vielfalt der Einzelnen und schützt die Möglichkeit eines jeden Einzelnen sich individuell entfalten zu können.“ Entsprechend zum Wald forderte der Studiendirektor die jungen Menschen dazu auf, auch die Bewahrer unserer Demokratie und Freiheit zu werden und wandelte das Sprichwort entsprechend um: „Wer die Demokratie kennt, weiß, wie wichtig jeder einzelne Mensch ist.“
Abschließend richtete Andreas Bader noch ein paar Worte an Dr. Ulla Carina Reitz, für die die Verabschiedung der Forstwirtinnen und Forstwirte der letzte offizielle Termin als Schulleiterin der WKS vor ihrem Abschied in den Ruhestand war. In sehr persönlichen Worten dankte der Studiendirektor Dr. Ulla Carina Reitz für ihre jahrelange professionelle, loyale und engagierte Leitung der Schule. „Du hast uns mit Deinen starken Schultern getragen und Dich immer vor uns gestellt, wenn es knüppeldick kam“, unterstrich Andreas Bader und bedankte sich im Namen aller im FBZ anwesenden Kolleginnen und Kollegen der WKS bei der Schulleiterin.
„Ihr seid die Gestalter des Waldes und trefft die Entscheidungen für den Wald der Zukunft. Damit prägt ihr den Wald und ganze Regionen.“ Frank Subtil, der Vorsitzende des Hauptpersonalrats beim hessischen Landwirtschaftsministerium, überbrachte die Grüße und Glückwünsche des Personalrats. Der Personalratsvertreter hob die Bedeutung des Forstwirts für den Wald und dessen Entwicklung hervor. Frank Subtil forderte die Forstwirtinnen und Forstwirte dazu auf, ihre Zukunftsgestaltung in die eigenen Hände zu nehmen, sich für die Erhaltung der Demokratie einzusetzen und sich in der Gesellschaft und im Ehrenamt zu engagieren. Und wie der Wald bräuchten auch die Personalräte – die das Rückgrat jedes Betriebes seien – Verjüngung, machte er noch etwas Werbung und lud die jungen Menschen dazu ein, im Personalrat aktiv zu werden.
„Verlassen Sie die ausgetretenen Pfade und gehen Sie eigene Wege“, riet Forstwirtschaftsmeister Harry Trube, der die Grüße und Glückwünsche des Gesamtpersonalrats vom Landesbetrieb „HessenForst“ überbrachte, den frisch gebackenen Forstwirtinnen und Forstwirten. „Sie haben Ihr Haus auf die Grundmauer gesetzt“, sagte der Personalratsvorsitzende mit Blick auf die abgeschlossene Berufsausbildung und fuhr dann bildlich fort: „Jetzt können Sie es noch um einen Balkon erweitern, indem sie Ihre Meisterausbildung machen.“ Der Beruf des Forstwirts sei mit Gefahren verbunden unterstrich Harry Trube und wünschte allen, dass sie immer wieder von ihrem Arbeitsplatz gesund nach Hause zurückkehren.
„Jetzt ging im wahrsten Sinne des Wortes Eure Ausbildung in den letzten beiden Wochen in die heiße Phase über“, begann Christian Reiter seine Rede doppeldeutig mit Blick auf die Hitzewelle und bedankte sich bei den Prüflingen für ihre Disziplin und Leidensfähigkeit bei diesen besonderen klimatischen Bedingungen. Der amtierende Vorsitzende des Prüfungsausschusses war federführend für die Organisation und Durchführung der Prüfungen verantwortlich und konnte miterleben, welche zusätzlichen Anforderungen das Wetter an die Auszubildenden, aber auch an die Prüfer stellte und dem zollte er Respekt. Sein Dank galt allen im FBZ, in den Ausbildungsbetrieben und in den Familien, die zum Gelingen der Ausbildung beigetragen haben.
Schließlich wandte sich Christian Reiter noch mit zwei Bitten an die Absolventinnen und Absolventen. Wenn er aus seinem Haus auf die Fassade seines Nachbarn blicke, sei dort der Spruch zu lesen: „Die Geschichte der Freiheit, ist die Geschichte des Widerspruchs.“ Zwar steige das Maß der Freiheit nicht proportional mit der Anzahl der Widerreden, meinte der Prüfungsausschussvorsitzende schmunzelnd, aber ohne die Möglichkeit, die eigene widersprüchliche Überzeugung zum Ausdruck zu bringen, sei Freiheit unvorstellbar. „Passt auf, wem Ihr Euer politisches Vertrauen schenkt, und wählt die Freiheit.“ Die zweite Bitte sei noch viel persönlicher, betonte Christian Reiter: „Behaltet die sicheren Arbeitsweisen bei“, die in der Ausbildung vermittelt worden seien, nicht um Abläufe zu verkomplizieren, sondern damit „Euch kein Unheil geschieht und deshalb passt bitte auf Euch auf“.
Annalena Gaßmann, die den Absolventinnen und Absolventen im Namen des Kollegiums der Lehrkräfte am Forstlichen Bildungszentrum gratulierte, bedankte sich zunächst sehr persönlich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des FBZ für ihren Einsatz. „Heute stehen wir mitten im Wald. Nicht nur, weil wir uns beruflich mit ihm beschäftigen, sondern auch im übertragenen Sinne, an einem Wendepunkt. Ihr habt euch durch Dickicht und Dornen geschlagen, wurdet mal von Regen überrascht, mal von Sonnenstrahlen verwöhnt und jetzt steht ihr hier, kräftig gewachsen wie eine junge Eiche, bereit, euch tiefer im Forst zu verwurzeln.“ Annalena Gaßmann blickte auf die Zeit der Ausbildung bis zum Prüfungsabschluss zurück und betrachtete die Entwicklung der jungen Forstwirtinnen und Forstwirte in diesen drei Jahren. Aber nicht nur die berufliche Entwicklung nahm sie unter die Lupe, sondern auch die menschliche: „Ich habe miterlebt, wie ihr gewachsen seid, fachlich, aber auch persönlich. Ihr habt euch gegenseitig getragen, euch motiviert, auch mal aufgezogen und seid als Gruppe zusammengewachsen wie ein artenreicher Mischwald: laut, lebendig und nicht ganz pflegeleicht, aber genau deshalb so wertvoll.“
Das Berufsbild des Forstwirts sei eines der sinnvollsten, die es gibt, unterstrich Annalena Gaßmann und wandte sich wieder direkt an die ehemaligen Auszubildenden: „Ihr arbeitet mit der Natur und nicht gegen sie. Ihr schützt Lebensräume, pflegt Kulturen, baut Wege, die andere später gehen und ihr seid dabei oft unsichtbar, aber unverzichtbar. Wie der Mykorrhizapilz im Waldboden: kein Mensch sieht ihn, aber ohne ihn läuft nichts.“ Bildreich schloss die Ausbilderin auch ihre Ansprache ab: „Ihr seid für mich wie eine natürliche Verjüngung im Altbestand. Nicht immer ordentlich gepflanzt, manchmal querstehend, manchmal ein bisschen stachelig, aber voller Energie, Mut und Leben. Ihr bringt das, was der Wald braucht: Zukunft. Geht euren Weg. Seid mutig. Seid aufmerksam. Und bleibt euch treu – auch wenn der Weg mal steinig ist.“
„Die Ausbildung liegt nun hinter Ihnen – und vor Ihnen liegt die berufliche Zukunft“; gratulierte Dr. Hendrik Horn den neuen Forstwirtinnen und Forstwirten zu ihrem erfolgreichen Abschluss. „Mit dem Abschluss der Ausbildung hat das Lernen jedoch kein Ende, sondern die wirklich wichtigen Lektionen, welche das Leben schreibt, liegen noch vor Ihnen. Ich kann Ihnen aus Erfahrung sagen, nicht das Lernen hat ein Ende, sondern die Art der Lehre“, fuhr der Leiter des Forstlichen Bildungszentrums fort und meinte: „Es wird der Zeitpunkt kommen, an dem Sie sich in die Stunden in unseren Klassenräumen zurücksehnen werden.“ Dr. Hendrik Horn stellte noch einmal die Verantwortung und die Gefahren, die der Beruf des Fortwirts mit sich bringt, in den Blickpunkt: „Vergessen Sie niemals, dass die größte Tugendhaftigkeit des Forstwirtes darin besteht, die Gefahren richtig einzuschätzen und im Zweifelsfall ‚Nein‘ zu sagen.“ Am Ende seiner Ausführungen nannte Dr. Hendrik Horn den jungen Menschen noch den Schlüssel für ein schönes Arbeitsleben. Dieser liege im sozialen Miteinander mit den Kolleginnen und Kollegen und so schloss er mit der alten Weisheit: „Es geht nicht gegeneinander, es geht nicht nebeneinander, es geht nur miteinander.“ Und zu guter Letzt riet Dr. Hendrik Horn den Jungforstwirten weiter ihren Weg zu gehen und dabei zu berücksichtigen: „Wenn Sie zwischendurch doch einmal ins Stolpern geraten, dann lassen Sie sich hiervon nicht verunsichern. Stehen Sie wieder auf, klopfen Sie sich den Schmutz von ihren Kleidern und machen Sie einfach mit Elan weiter.“
Zuletzt trat Stefan Strobel ans Rednerpult. „Ich möcht‘ es gerne heute wagen und zum Abschluss ein paar Worte sagen, als Ältester in diesem Jahr, über eine Zeit, die wirklich spannend war.“ In komplett gereimter Form bedankte sich Stefan Strobel, der als Quereinsteiger die Ausbildung zum Forstwirt absolvierte, humorvoll und wortreich bei den Ausbildern, Lehrkräften und seinen Mitschülern und blickte auf die gemeinsame Zeit der Lehre bis zur Prüfung zurück. Am Ende wurde seine äußerst gelungene Dankesrede mit stehendem Applaus quittiert.
Im Anschluss erfolgte die Übergabe der Prüfungszeugnisse und Verleihung Forstwirturkunden inklusive des „Europäischen Motorsägenzertifikats“ der höchsten Stufe durch Hilmar von Bodelschwingh, Dr. Hendrik Horn, Christian Reiter, Andreas Bader, Frank Subtil, Harry Trube, Annalena Gaßmann, Anne Lawall-Schaad vom FBZ und Dirk Mack, der seitens der Wilhelm-Knapp-Schule die Zusammenarbeit mit dem Forstlichen Bildungszentrum koordiniert. Mit einem Notendurchschnitt von 1,29 war Maximilian Lips nicht nur Bester der Klasse 22 A, sondern gleichzeitig auch Jahrgangsbester. In der Forstwirtklasse 22 B war es Noah Heinrich, der mit 1,63 den besten Mittelwert erreichte. Als Anerkennung für ihre besonderen Leistungen erhielten beide eine Forstaxt mit persönlicher Gravur als Geschenk.
Als neue Forstwirte verabschiedet wurden:
Klasse 22 A (Klassenlehrer Astrid Weber, Dirk Mack, Dr. Andreas Böttig): Julian Becker, Warburg (Eckwald Forstbetrieb und Naturschutz GmbH & Co. KG, Diemelstadt-Rhoden), Patrick Behle, Willingen-Eimelrod (Waldeckische Domanialverwaltung, Bad Arolsen), Noah Bernhardt, Neukirchen-Riebelsdorf (Forstamt Neukirchen), Jan Deichmann, Hofgeismar (Forstamt Reinhardshagen), Leonie Diehl, Loshausen (Biocen Forest GmbH, Schwalmstadt), Hannes Dietzsch, Ahnatal (Forstamt Wolfhagen), Conrad Dönch, Borken (Forstamt Frankenberg-Vöhl), Jonas Eberhardt, Sinn-Fleisbach (Forstamt Herborn), Hanno Fiebig, Stadtallendorf-Wolferode (Biocen Forest GmbH, Schwalmstadt), Lara Sofie Ibkendanz, Suhlendorf-Wellendorf (Forstamt Neukirchen), Nicolas Klippert, Frielendorf-Verna (Forstamt Neukirchen), Julian Kotowicz, Solms (Stadt Solms), Lisa-Christin Krumm, Haiger, (Stadt Haiger), Jannik Kuhlebert, Trendelburg (Eckwald Forstbetrieb und Naturschutz GmbH & Co. KG, Diemelstadt-Rhoden), Jannes Langrehr, Bad Karlshafen (Forstamt Reinhardshagen), Elias Linus Lepper, Frielendorf (Forstamt Jesberg), Maximilian Lips, Schlitz (Forstamt Burghaun), Maximilian Rühl, Romrod/Zell (Forstamt Romrod) und Leonhard Waldeck, Spangenberg (Biocen Forest GmbH, Schwalmstadt).
Klasse 22 B (Klassenlehrer Astrid Weber, Dirk Mack, Dr. Andreas Böttig): Mark Timo Bär, Modautal (Forstamt Darmstadt), Moritz Böhm, Modautal (Forstbetrieb Kaffenberger, Reichelsheim), Nina Breimann, Lüdinghausen (Stadt Leun), Gianluca De Rinaldis, Hünstetten (Gemeinde Hünfelden), Yannic Dunkel, Rodenbach (Stadt Wetzlar), Abija Engel, Runkel (Stadt Runkel), Merlin Fassbender, Wattenbek (Forstamt Langen), Joel Fey, Lich (Stadt Lich), Maya Lynn Gaines, Groß-Umstadt (Forstamt Darmstadt), Noah Heinrich, Hofbieber (Forstamt Fulda), Lucas Jacob, Schlüchtern (Forstamt Schlüchtern), Malik Meyer, Aßlar (Gemeinde Buseck), Luca Möller, Niederaula (Forstamt Fulda), Florian Oestreich, Grebenhain (Forstamt Schlüchtern), Luca Porkert, Flörsbachtal-Lohrhaupten (Forstamt Jossgrund), Jan Erik Runkel, Oberbrechen (Gemeinde Beselich), Lukas Schulze, Oestrich-Winkel (Stadt Oestrich-Winkel), Max Störkel, Neu-Anspach (Stadt Neu-Anspach), Stefan Strobel, Oberursel (Bau- und Service Oberursel GmbH, Oberursel), Moritz van der Burg, Biebergemünd (Forstamt Jossgrund), Marcel Vogt, Weilrod (Forstamt Weilburg) und Max Wagner, Birstein (Constantia Forst, Wächtersbach).